Leichter Langlaufen lernen 

Darum lohnt sich Langlauf-Unterricht

1. Langlaufen ist in der Theorie einfacher als in der Praxis! 

Auf 40-45 Millimetern schmalen Skiern an den Füßen und mit schulterhohen Stöcken an den Händen möglichst elegant und schnell über eine glatte Oberfläche (Schnee) laufen. In dieser Reduzierung des Langlaufens aufs Wesentliche, steckt gleichzeitig die ganze Komplexität. Beherrschung von Körper, Natur und Material. Dazu Technik, Ausdauer, Kraft, Koordination. Kaum eine Sportart stellt solche Ansprüche wie der Skilanglauf. Der Loipenlehrer hilft dir sich im Langlauf-Unterricht zunächst auf die wesentlichen Dinge zu fokussieren. 

Konkret heißt das: Der Schwerpunkt in deiner allerersten Langlauf-Stunde liegt daher immer zuerst auf dem Gleichgewicht. Denn: Ohne Gleichgewicht ist kein Gleiten im Schnee möglich. Einbeinstand, erste Gleitübungen mit einem Ski, später mit zwei Skiern an den Füßen. Ohne Stöcke. In dem wir das Langlaufen in seine Einzelteile zerlegen, nehmen wir ihm in der ersten Stunde die Komplexität. Erst viel später fügen wir die gelernten Einzelteile zu einem Bild zusammen. Das Ergebnis ist dein persönliches/individuelles Gemälde im Schnee: deine Langlauf-Technik. 

 2. Loipenglück und Langlauftechnik hängen unmittelbar zusammen! 

Je besser die Technik, desto schneller kommt man in den Flow. Dieses Hochgefühl und völliges Aufgehen im Moment sollen alle Langläufer intensiv erleben. Zugegeben: Für komplette Langlauf-Einsteiger scheint dieser Flow in der ersten Stunde nicht greifbar. Doch anhand von vielfach erprobten Technik-Übungen und Beispielen nehmen wir ihn Stück für Stück ins Visier. Der Weg hin zu mehr Spaß und Erlebnis in der Loipe ist nicht immer leicht, aber er wird am Ende der richtige sein. 

 3. Im Langlauf-Unterricht profitierst du vom Experten-Wissen! 

Hol dir Hilfe vom Experten und profitiere von seinem Wissen, seinen Tipps und Übungen. Als Langlauflehrer bin ich dazu ausgebildet, dir das Langlaufen beizubringen. Nicht nur wie man die Sportart technisch richtig ausübt, sondern auch wieso. Kurzum: Motivation und Lernerfolg hängen unmittelbar zusammen. Hinzu kommt: Mit einem Langlauflehrer zu trainieren, der sich perfekt mit der richtigen Langlauftechnik und -Ausrüstung auskennt, reduziert gerade zu Beginn dein Verletzungsrisiko in der Loipe. Unzählige Menschen gefährden aufgrund einer inkorrekten Technik und ihres Langlauftrainings auf eigene Faust ihre Gesundheit. Die Folge sind Verletzungen und Rückschläge, die dein Wohlbefinden beeinträchtigen. Darum: Lieber Langlaufen lernen beim Langlauflehrer. Für mehr Speed und Spaß in der Loipe. 

 4. Begeisternd, zielorientiert, individuell: Das Feuer muss brennen! 

„Nur wer für etwas brennt, kann sein Feuer auch an andere weitergeben.“ Diese Weisheit trifft natürlich auch auf mich als Langlauflehrer zu. Insgesamt bin ich davon überzeugt, dass ein erfolgreiches Coaching im Langlauf nur möglich ist, wenn man selbst für die Sache brennt und seiner Tätigkeit mit voller Leidenschaft nachgeht. Die Begeisterung zielorientiert an die Kunden weiterzugeben, ist die große Kunst. Der Weg dorthin: Mit Wissen, Erfahrung und Empathie auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kunden eingehen und ein angepasstes Training anbieten. So können meine Klienten ihre gesteckten Ziele erreichen und neues Selbstbewusstsein weit über den Langlaufsport hinaus tanken.

 5. Ein guter Langlauflehrer soll mehr als ein guter Langläufer und ein guter Lehrer sein! 

Ein guter Langlauflehrer hilft dir – wie oben beschrieben – die richtige Technik in der Loipe beizubringen. Aber das ist längst nicht alles. Manchmal muss er mehr sein als ein bloßer Wissensvermittler. Im idealen Fall wirkt sich der Langlaufunterricht auch positiv auf dein gesamtes mentales Wohlbefinden aus, in dem dein Trainer vom Lehrer zum Coach wird.  

Was heißt das? Dein Trainer zeigt Interesse, wie es dir über den Sport hinaus geht und erkennt deine Stimmung. Denn: Lebensstil und Stimmung beeinflussen deine Motivation und Energie fürs Langlauftraining in hohem Maße. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man als Langlauflehrer gleich mehrere Rollen einnimmt. Diese reichen vom Lehrer, Motivator, Wegbegleiter, Ansprechpartner bis hin zum inoffiziellen Therapeuten, bei dem man seinen emotionalen Ballast loswerden kann. Mit klarem Kopf läuft es sich bekanntlich leichter in der Loipe und durchs Leben.